

Um 200 Jahre Weinbau zu feiern, wird das Werk von Emilio Murdolo, das die Villa Valguarnera darstellt, den Ort, an dem Duca di Salaparuta erstmals Wein herstellte, zum Identitätsbild eines neuen Nero d'Avola.
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Um 200 Jahre Weinbau zu feiern, wird das Werk von Emilio Murdolo, das die Villa Valguarnera darstellt, den Ort, an dem Duca di Salaparuta erstmals Wein herstellte, zum Identitätsbild eines neuen Nero d'Avola.
„Im ruhigen Bagheria zu Beginn des 20. Jahrhunderts, berauscht vom intensiven Duft der Orangenblüten und eingebettet in die Conca d'Oro, entstand eine der faszinierendsten Formen der sizilianischen bildenden Kunst: Die Karrenmalerei”.
Lisa Sciortino
So beginnt das Buch von Lisa Sciortino, das dem künstlerischen Leben von Emilio Murdolo gewidmet ist, dem ersten Maler sizilianischer Karren und Lehrer von Renato Guttuso.
Protagonist des Werks ist die Villa Valguarnera, die Sommerresidenz der Familie Alliata und der Ort, an dem Giuseppe Alliata Duca di Salaparuta seine erste leidenschaftliche Weintat vollbrachte, seine erste Weinbereitung.
Um diese önologische Herausforderung zu feiern, die 2024 ihr 200-jähriges Jubiläum feiert, wird das Werk von Emilio Murdolo, das den Ort darstellt, an dem alles begann, zum Identitätsbild eines neuen Nero d'Avola, der einen Namen trägt, der dem Unternehmen am Herzen liegt:
Triskelè.
Gemälde: Emilio Murdolo | Villa Valguarnera | Öl auf Leinwand | 1965
Klima:
Das Jahr 2021 war geprägt von überdurchschnittlich hohen Temperaturen.
Der Winter war regnerisch, der Frühling und Sommer trocken.
Der Frühsommer war sehr heiß, der Spätsommer eher gemäßigt.
Weinlese:
Die manuelle Lese erfolgte vom 30. September 2021 bis zum 2. Oktober in Kisten zu je ca. 3 kg, der Transport zum Weinkeller erfolgte in Kühlwagen.
Nach dem Entleeren der Kisten erfolgt eine weitere Sortierung auf einem Förderband.
Nach dem Entrappen der Trauben gelangen diese in den Weinbereiter, wo die alkoholische Gärung bei einer kontrollierten Temperatur von 26 – 28 °C gleichzeitig mit der Mazeration des Fruchtfleisches und der Schalen beginnt.
Die Gärung wird mit immer präziseren Mazerationen und Delestagen fortgesetzt.
Am Ende der Gärung bleibt der Wein noch eine Woche lang in Kontakt mit den Schalen, und nach dem Abziehen wartet er in Zementtanks auf die malolaktische Gärung, bevor er für einen Zeitraum von 10 bis 12 Monaten in feinporigen, elegant gerösteten, neuen und zum zweiten Mal verwendeten Eichenfässern gereift wird.
Anschließend reift der Wein vor dem Verkauf mindestens ein Jahr lang in der Flasche.
Tasting-Notizen:
Tiefrote Farbe mit violetten Reflexen.
Triskelè verströmt Noten von Sauerkirsche, Brombeere und Gewürzen, die aus der Reifung im Barrique stammen.
Weicher und einhüllender Gaumen mit einem langen und angenehmen Abgang.
Serviervorschläge:
Ideal zu gegrilltem rotem Fleisch, Schmorbraten und Wild.
Passt hervorragend zu mittel- und lang gereiftem Käse.
Boden:
Höhe 340 bis 350 m ü.d.M.;
Orogra hügeliges Gelände; Lehmiger Boden mit subalkalischer Reaktion, sehr hoher Gehalt an aktivem Kalk.
Weinberg:
Rebfläche 5,8 Hektar. Pflanzjahr 1997; Durchschnittliche Pflanzdichte 6.400 Pflanzen pro Hektar mit Erträgen von etwa 50-60 Doppelzentnern pro Hektar.
Erziehung in Spalierform mit Guyot-Schnitt.
Lagerfähigkeit des Weins:
Bei geeigneter Lagerung mindestens 20 Jahre haltbar.
Technische Daten