Gin - Hendrick's Flora Adora / 70cl / 43.4%

Hendrick’s Kabinett des Kuriosen:

Im Herzen der Hendrick’s Destillerie, im Kabinett des Kuriosen, experimentiert Ms. Lesley Gracie, die Erfinderin und Meister-Destillateurin, mit neuen Flüssigkeiten. 

Jedes Jahr schafft es eine Flüssigkeit vom Laboratorium in die Produktion, zum Teilen mit der Welt und allen Hendrick’s Gin Fans. 

Hierbei handelt es sich um limitierte Editionen. 

Die herauskommende Flüssigkeit bleibt jeweils für 2 Jahre erhältlich und löst die vorletzte limitierte Edition ab. 

Jedes Jahr folgt ein neues Innovations-Produkt. 

Auf Midsummer Solstice und Lunar folgte im 2022 Neptunia. 

Flora Adora ist die neuste Kreation von Lesley Gracie und ist ab März 2023 in der Schweiz erhältlich.

Wie ist Hendrick’s Flora Adora Gin entstanden?

Wie bei allen Veröffentlichungen des Cabinet of Curiosities ist die Basis immer Hendrick's Gin - hergestellt aus denselben 11 getrockneten Botanicals, destilliert in zwei völlig unterschiedlichen Brennblasen und verfeinert mit Rose und Gurke. 

Alle anderen zusätzlichen Botanicals werden darüber geschichtet. 

Im Falle von Hendrick's Flora Adora handelt es sich um ein blumiges Bouquet.

Wie schmeckt Hendrick’s Flora Adora Gin?

In der Nase und zunächst auch am Gaumen macht sich Wacholder neben dem klassischen Koriander bemerkbar. 

Die erdige Kräuternote der Engelwurz ist bei Hendrick's Flora Adora deutlicher zu erkennen, aber das liegt nicht daran, dass mehr Engelwurz hinzugefügt wurde, sondern daran, wie sie mit dem hinzugefügten blumigen Bouquet zusammenspielt.

In der Mitte des Gaumens findet man wieder viel Koriander, wenig Zitrus, aber nicht ganz so deutlich wie beim klassischen Hendrick's. 

Deutlicher sticht die große florale Präsenz hervor - wie ein Blumenstrauß, wenn man so will. 

Man denke an Geranien, Lavendel und Rosen. 

Viele blumige Noten sind erkennbar - einige sind eher krautig, andere üppiger. 

Auch erkennbar sind die hopfigen, grünen Teenoten der Schafgarbe und die parfümierte Iriswurzel.

Die Rose kommt erst im Abgang richtig zur Geltung und verweilt am Gaumen.